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The Drivery, Europas größter Marktplatz für Mobilitätsinnovatoren, unterstützt japanische Startups bei der Expansion in den deutschen Markt und umgekehrt.

Der Berliner Marktplatz für Mobilitätsinnovationen The Drivery legt gemeinsam mit der Unternehmensberatung Crossbie ein Accelerator-Programm für deutsche und japanische Mobilität-Startups auf.

Ziel des Programms ist es, bidirektionale Accelerator-Programme für Mobilität-Startups aus beiden Ländern aufzubauen und ihnen den Zugang zum jeweils anderen Markt zu ermöglichen. Die teilnehmenden Unternehmen können das Netzwerk von Crossbie in Japan und von The Drivery in Europa nutzen, und erhalten Zugang unter anderem zu den VCs.

„Japan hat eine starke Wirtschaft, ist eine Mobilitätsnation und hoch innovativ. Geografisch ist Japan jedoch sehr weit von der europäischen Wirtschaft entfernt. Wir wollen, dass das japanische Ökosystem seinen Weg nach Europa findet und umgekehrt. Ein Accelerator-Programm ist der perfekte Weg, um japanischen Gründern die Möglichkeiten des europäischen Marktes zu eröffnen und im Gegenzug faszinierende neue Technologien nach Europa zu bringen“, sagt Timon Rupp, Gründer und CEO von The Drivery.

Das Accelerator-Programm richtet sich an Startups mit starker Mobilitätstechnologie und wird insgesamt sechs Monate laufen, drei Monate pro Kohorte. Bis zu drei Unternehmen pro Land können teilnehmen und erhalten eine maximale Exposition gegenüber dem neuen Markt. Die erste Phase, die am 1. Juni in Yokohama beginnt, ist das Go-to-Germany-Programm, in dem japanische Startups rekrutiert, ausgewählt und dabei unterstützt werden, potenzielle Investoren und Geschäftspartner zu treffen. Die zweite Phase ist das Go-to-Japan-Programm, das dasselbe für deutsche Startups bieten wird.

„In dieser sich schnell verändernden Welt ist die Skalierung von Netzwerken durch die Verbindung mit anderen Mobilitätsclustern auf der ganzen Welt ein geschäftlicher Imperativ. Japan ist eines der führenden Länder in der Mobilitätsbranche, also war es nur eine Frage der Zeit, dass wir Deutschland und Japan verbinden würden“, erklärt Chika Yamamoto, Geschäftsführerin von Crossbie. „Berlins Regierung fördert proaktiv Brücken zu Ökosystemen anderer Städte auf der ganzen Welt. Japan ist die Heimat vieler Deep-Tech-Startups und hat Europa eine Menge zu bieten. Ich denke, Berlin und The Drivery sind ein großartiges Vorbild für einen florierenden globalen Hub für das japanische Startup-Ökosystem.“

Ausgewählte Startups werden im lokalen Ökosystem, den Märkten und der kulturellen Dynamik geschult, ergänzt durch maßgeschneiderte Mentoring-Sessions von Experten. Während des Programms werden die Startups einen Demo-Tag und es werden 1-on-1-Matching-Sessions stattfinden.

Interessierte Unternehmen können sich hier  für die erste Kick-off-Veranstaltung am 9. Juni 2021 anmelden.

Head of Marketing Communications